Aktualisiert am 21. März 2022 | 

 

„Krieg und Frieden“ ist der Titel eines vor 150 Jahren erschienenen Romans von Leo Tolstoi. Doch schon der griechische Dichter Aristophanes hat 421 vor Christus in seiner Komödie „Eirene“ („Der Friede“) den Krieg und die Sehnsucht nach Frieden thematisiert.

Das szenische Konzert „KRIEG - FRIEDEN“ entlehnt den Titel von Tolstois Werk und kontrastiert Kompositionen, welche die Spannung zwischen den Krieg und den Frieden auf die Bühne hebt und seine Zuschauer in seinen Bann reißt. 

In der ersten Konzerthälfte steht die 1966 entstandenen Kantate „Mauthausen“ von Mikis Theodorakis (Text: Iakovos Kambanellis) auf dem Programm. In der zweiten Hälfte wird Werner Schulzes Mini-Mono-Oper aufgeführt, in der ein einziger Sänger alle Rollen verkörpert. Schulzes Libretto basiert auf der Komödie „Eirene“ des Aristophanes.

Programm

18.30
Sektempfang

19.00
Introduktion: Trommel & Gong (2 Surya-bedug + Suwukan + Gong)
Adi Schober

19.30
Mikis Theodorakis: Mauthausen – Kantate
(Uraufführung der Version für Ensemble)
Rupert Bergmann (Bass-Bariton)
Kurt F. Schmid (Klarinette), Cordula Schröck (Violine), Stefan Teufert (Violoncello), Raphaela Schober (Klavier), Johannes Tremel (Schlagwerk)

20.00
Fingerfood

20.30
Werner Schulze: Trygaios – Mini-Mono-Oper
Rupert Bergmann (Bass-Bariton)
Kurt F. Schmid (Klarinette), Cordula Schröck (Violine), Stefan Teufert (Violoncello), Raphaela Schober (Klavier), Johannes Tremel (Schlagwerk)

21.00
Buffet

21.30
Werner Schulze: Klavierwerke
Christine David (Klavier)
Jóhannes Andreasen (Klavier)

Helmut Schwarz: Photo-Impressionen

Kulinarischer Ausklang

 

 

 

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